Butterblume
Da ich ja noch nicht genug Dinge gleichzeitig zu tun habe, habe ich jetzt auch noch begonnen mich mit Stumpwork zu beschäftigen.
Dies ist mein erstes bescheidenes Blümchen.
Ich habe es gestern gemacht und festgestellt, dass Stumpwork sehr, sehr zeitintensiv ist.
Man sollte nicht glauben, wie viele Stunden Arbeit in dieser winzigen Blume stecken.
Aber mir gefiel schon immer das Plastische an dieser Technik.
Leider hatte ich bisher nie begriffen wie es funktioniert. Doch jetzt, wo ich mir die Mühe gemacht habe eine der englischen Anleitungen zu lesen - und zwar diesmal mit Einsatz des Gehirnes, und nicht wie sonst immer, den Text nur überfliegen, weil ich dachte, das verstehe ich ja doch nicht - ja, nun habe ich eine Ahnung, wie diese vielen schönen, naturgetreuen Blumen und Insekten gestickt werden, die ich schon so oft bewundert habe.
Dass Draht eingearbeitet wird, das wußte ich, aber wie dies geschieht, habe ich erst gestern verstanden. Und auch, dass die Arbeit, sowohl aus direkt aufgestickten Teilen, als auch aus den drahtverstärkten, aufgesetzten Elementen besteht.
Ein Buch habe ich mir gestern bestellt, und freue mich schon darauf.
Auch wenn ich wahrscheinlich nicht viel in dieser Technik machen werde, weil ich nicht recht weiß was ich damit anstellen soll, schaue ich mir doch gerne die Arbeiten an. Und vor allen Dingen lerne ich gerne neues.
Vor ein paar Tagen kam mir eine Idee, die mich noch immer beschäftigt.
Ich habe, seit ich mich mit Handarbeiten im Internet beschäftige, so viele Dinge gemacht, probiert und dazugelernt, und festgestellt, dass genau dieses Lernen, von immer wieder neuen Dingen, das ist, was mich an den Handarbeiten festhält.
Ich sollte all die Techniken irgendwie dokumentieren.
Wenn ich in jeder Technik die ich kenne einen kleinen Patch arbeite, kann ich sie zu einem Quilt zusammenfügen. Als verbindendes Element könnte man sich an ein festes Farbschema halten.
Ich denke, dass ich mich mit dieser Idee befassen werde, wenn ich mit dem Teichquilt fertig bin.
Dies ist mein erstes bescheidenes Blümchen.
Ich habe es gestern gemacht und festgestellt, dass Stumpwork sehr, sehr zeitintensiv ist.
Man sollte nicht glauben, wie viele Stunden Arbeit in dieser winzigen Blume stecken.
Aber mir gefiel schon immer das Plastische an dieser Technik.
Leider hatte ich bisher nie begriffen wie es funktioniert. Doch jetzt, wo ich mir die Mühe gemacht habe eine der englischen Anleitungen zu lesen - und zwar diesmal mit Einsatz des Gehirnes, und nicht wie sonst immer, den Text nur überfliegen, weil ich dachte, das verstehe ich ja doch nicht - ja, nun habe ich eine Ahnung, wie diese vielen schönen, naturgetreuen Blumen und Insekten gestickt werden, die ich schon so oft bewundert habe.
Dass Draht eingearbeitet wird, das wußte ich, aber wie dies geschieht, habe ich erst gestern verstanden. Und auch, dass die Arbeit, sowohl aus direkt aufgestickten Teilen, als auch aus den drahtverstärkten, aufgesetzten Elementen besteht.
Ein Buch habe ich mir gestern bestellt, und freue mich schon darauf.
Auch wenn ich wahrscheinlich nicht viel in dieser Technik machen werde, weil ich nicht recht weiß was ich damit anstellen soll, schaue ich mir doch gerne die Arbeiten an. Und vor allen Dingen lerne ich gerne neues.
Vor ein paar Tagen kam mir eine Idee, die mich noch immer beschäftigt.
Ich habe, seit ich mich mit Handarbeiten im Internet beschäftige, so viele Dinge gemacht, probiert und dazugelernt, und festgestellt, dass genau dieses Lernen, von immer wieder neuen Dingen, das ist, was mich an den Handarbeiten festhält.
Ich sollte all die Techniken irgendwie dokumentieren.
Wenn ich in jeder Technik die ich kenne einen kleinen Patch arbeite, kann ich sie zu einem Quilt zusammenfügen. Als verbindendes Element könnte man sich an ein festes Farbschema halten.
Ich denke, dass ich mich mit dieser Idee befassen werde, wenn ich mit dem Teichquilt fertig bin.
Kissy-Cross - 26. Jul, 07:43