Vanessa atalanta
Mein letzter Schmetterling - mit dem oben genannten klangvollen lateinischen Namen - ist der Admiral.
Dieser ist mir ganz gut gelungen.
Nun fehlen noch die Namensschilder aber ich fürchte für die ist nicht mehr genügend Platz.
Vielleicht schreibe ich die Namen einfach nur auf das Passepartout.
Ich meine, dass ich den Admiral als Kind öfter gesehen habe.
Inzwischen sehr selten. Jedenfalls in meiner Gegend.
Wir hatten früher einen Schmetterlingsflieder neben dem Haus, auf dem wimmelte es nur so vor Schmetterlingen. Man kann es sich heute gar nicht mehr vorstellen wie viele es waren!!
Selbst im Schmetterlingsmuseum in Steinhude, wo ich im vorletzten Jahr zu Besuch war, und wo Puppen vieler exotischer Falter "ausgebrütet" werden, sah man nicht so viele auf einer einzigen Pflanze wie damals in meiner Kindheit.
Wir haben sie mit Kakaobüchsen eingefangen und zum Leid meiner Oma in ihrem Wohnzimmer freigelassen, wo sie sie dann aus der Gardine pflücken und wieder nach draußen befördern mußte.
Aus dieser Zeit stammt auch meine langjährige Schmetterlingsphobie.
Mein kleiner Spielkamerad hatte von einem Onkel Bilder mit präparierten Schmetterlingen bekommen und kam auf die tolle Idee, sich so etwas selbst anzufertigen. Es war einfach furchtbar...
Ich habe mich so gegruselt, dass ich weglief. Und wie Kinder so sind, lief er seit dem oft mit einem Schmetterling in der Hand hinter mir her, nur um mich zu ärgern.
Inzwischen ist mein Verhältnis zu Schmetterlingen wieder recht entspannt aber die meiste Zeit meines Lebens hatte ich Angst vor ihnen, genauso wie andere Leute Angst vor Spinnen haben.
Das sind ein paar Fotos die ich im Schmetterlingsmuseum gemacht hatte.
In den nächsten Tagen werde ich euch dann den Kreuzstichentwurf zu meiner Stumpwork Arbeit zeigen.
Bis dahin: Happy Stitching!
Dieser ist mir ganz gut gelungen.
Nun fehlen noch die Namensschilder aber ich fürchte für die ist nicht mehr genügend Platz.
Vielleicht schreibe ich die Namen einfach nur auf das Passepartout.
Ich meine, dass ich den Admiral als Kind öfter gesehen habe.
Inzwischen sehr selten. Jedenfalls in meiner Gegend.
Wir hatten früher einen Schmetterlingsflieder neben dem Haus, auf dem wimmelte es nur so vor Schmetterlingen. Man kann es sich heute gar nicht mehr vorstellen wie viele es waren!!
Selbst im Schmetterlingsmuseum in Steinhude, wo ich im vorletzten Jahr zu Besuch war, und wo Puppen vieler exotischer Falter "ausgebrütet" werden, sah man nicht so viele auf einer einzigen Pflanze wie damals in meiner Kindheit.
Wir haben sie mit Kakaobüchsen eingefangen und zum Leid meiner Oma in ihrem Wohnzimmer freigelassen, wo sie sie dann aus der Gardine pflücken und wieder nach draußen befördern mußte.
Aus dieser Zeit stammt auch meine langjährige Schmetterlingsphobie.
Mein kleiner Spielkamerad hatte von einem Onkel Bilder mit präparierten Schmetterlingen bekommen und kam auf die tolle Idee, sich so etwas selbst anzufertigen. Es war einfach furchtbar...
Ich habe mich so gegruselt, dass ich weglief. Und wie Kinder so sind, lief er seit dem oft mit einem Schmetterling in der Hand hinter mir her, nur um mich zu ärgern.
Inzwischen ist mein Verhältnis zu Schmetterlingen wieder recht entspannt aber die meiste Zeit meines Lebens hatte ich Angst vor ihnen, genauso wie andere Leute Angst vor Spinnen haben.
Das sind ein paar Fotos die ich im Schmetterlingsmuseum gemacht hatte.
In den nächsten Tagen werde ich euch dann den Kreuzstichentwurf zu meiner Stumpwork Arbeit zeigen.
Bis dahin: Happy Stitching!
Kissy-Cross - 7. Sep, 17:56